Inszenierung und Bühne | Achim Freyer |
Kostüme | Maria-Elena Amos |
Dramaturgie | Klaus-Peter Kehr |
Dauer der Aufführung: 30 Minuten
Uraufführung: 29. Januar 1995, Oper der Stadt Bonn, Neues Theater
für Musik,
Forum der Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Gastspiele: SoundArt Festival Hannover, Staatstheater Darmstadt,
FigurentheaterFestival Erlangen, Burghof Lörrach
Menschliche Körper erzeugen nichtakustische Klänge, obgleich
man sie mit den Augen hören kann und mit dem inneren Ohr vielleicht.
Die Gesten der Spieler klingen jede für sich, einzeln und gemeinsam.
Zusammen ergeben sie den großen Klang, in dem wir uns selbst, unser
Leben und unsere Rollen wiedererkennen.
Pressespiegel"Allein die Form der Bewegung erzeugt das imaginäre Konzert,
eine unablässig sich verwandelnde Raum-Körper-Klang-Skulptur.
Ein phantastisch-poetischer Theatertraum!"
"[Es] entspinnt sich ein lautloser Dialog der aberwitzigen
Körperverrenkungen, der autistisch herausgequälten Expression,
welche die [...] Musik zum Alptraum der Verspannung entwickelt. [...]
Musik als gesellschaftliche Verkrampfung gelöster Applaus
für das exzellente Ensemble."
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